© Uwe Brendel

Über mich

Uwe Brendel

Als Fotograf habe ich mich auf Langzeitfotografie und Nachtaufnahmen spezialisiert, aber natürlich interessiere ich mich für alle Facetten der Fotografie. Diese Erfahrungen und Erlebnisse möchte ich mit anderen Fotografen teilen. Deshalb biete ich an:

Fotoworkshops- und Trainings
Shootings
Fotoausflüge und Foto Walks
Fotoreisen

Auf Facebook: https://www.facebook.com/uwebrendel
und die "Wiesbaden leuchtet"-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/WiesbadenLeuchtet/
Seit über 25 Jahren befasse ich mich mit Fotografie. Angefangen habe ich mit Dia-Filmen, später auch mit Schwarz-Weiss-Filmen. Mit der Digitalisierung bin ich auf eine digitale Spiegelreflex-Kamera umgestiegen. Neben normalen Farbfotos bin ich aber der Schwarz-Weiss-Fotografie treu geblieben. Mit Exkursion und Reisen habe ich versucht auch meinen fotografischen Horizont zu erweitern. So habe ich mich seit ein paar Jahren auf Nachtaufnahmen und Langzeitfotografie spezialisiert. Daneben experimentiere ich aber auch mit Panorama-, Makro- und Unterwasser-Fotografie.

1959
Geboren in der Lutherstadt Wittenberg.
1961
Übersiedlung mit den Eltern aus der DDR nach Mönchengladbach
1965 - 1977
Grundschule und Gymnasium
Erste fotografische Experimente mit der Kamera des Vaters (die Kamera existiert noch, funktioniert seit damals allerdings nicht mehr)
1977 - 1985
Ausbildung zum Energiegeräteelektroniker. Anschliessend Studium der Elektrotechnik/Informationsverarbeitung an der FH Niederrhein, Krefeld, Abschluß mit Diplom
1985 - 1995
Arbeit als System Ingenieur und System Manager im Maschinenbau, später als IT-Leiter im Grosshandel
Kauf der ersten Spiegel-Reflex-Kamera (Canon AE1) für Reise- und Landschaftsfotografie unter anderem für Reisen durch die Türkei und durch die USA. Regelmässige Durchführung von Dia-Abenden.
1995
Beruflicher Wechsel nach Frankfurt als Serviceleiter bei einem amerikanischen Software-Haus.
Spezialisierung auf Schwarz-Weiss-Aufnahmen zur Städte-und Architektur-Fotografie mit Exkursionen nach Berlin, Paris, London, USA und Irland.
2001
Wechsel zu einem amerikanischen IT Unternehmen als Service Manager und Projektleiter.
Umstellung auf Digital-Fotografie. Digitalisierung aller Dias und Schwarz-Weiss-Filme
2002 - 2003
Projekt bei einer Leasing Bank in Neu-Isenburg für anderthalb Jahre.
Seit 2009
Projekt Manager bei Grossprojekten in der Autoindustrie und bei Banken und Finanzinstituten.
Spezialisierung auf Nacht-Fotographie und Langzeit-Belichtungen durch Workshops in alten Industriegebieten in Duisburg, Oberhausen und Hattingen und durch Exkursionen nach Singapur, Bangkok, Melbourne, Sidney und in mehrere Großstädte in Deutschland.
2013
Projekt Stasigefängnisse. Exkursionen nach Bautzen zur Gedenkstätte Bautzen 2, nach Dresden zum Stasi-Untersuchungsgefängnis Bautznerstrasse und nach Berlin Hohenschönhausen zum Untersuchungsgefängnis.

2014
Stadtfotograf Neu-Isenburg. Wahl zum Stadtfotografen der Stadt Neu-Isenburg. Nächtliche Exkursionen durch Neu-Isenburg mit Dokumentation der der stärksten Eindrücke.

2015
Ausstellung in der Stadt-Bibliothek Neu-Isenburg. Ausstellung der gesammelten Impressionen und dem Titel "Neu-Isenburg leuchtet".
Fototrips nach Instanbul, Griechenland und Luxemburg.

2016
Reisen und Ausflüge nach Kuba, Japan, China, Südafrika und Städtetrips nach Kopenhagen und Barcelona.

2017
Reise nach Japan.
Ausstellung „Neu-Isenburg leuchtet“ im Rathaus von Neu-Isenburg
Teilnahme an der Fotoausstellung „Ansichtssache“ gemeinsam mit 17 Fotografen und Fotokünstlern im Rathaus Neu-Isenburg.

2018-2019
Reisen nach Paris, Zürich, Gran Canaria, Indien, Nepal, Marokko, Budapest, Kroatien und Island.
Fotoexkursionen durch Frankfurt, Wiesbaden und Eppstein.
Fussballreisen nach Mainz, Dortmund, Liverpool und Mönchengladbach.
Leider fehlte wieder die Zeit die gesammelten Bilder zu sortieren und zu entwickeln.

2020
Wir hatten das Riesenglück, dass wir nach Weihnachten für vierzehn Tage nach Vietnam und Kambodscha reisen konnten. 2 tolle Länder mit tollen Leuten und tollem Essen. Das ergab zusammen über 9000 Bilder.
In China hatte es schon die ersten Corona-Fälle, wir sind aber heil und gesund wieder nach Hause gekommen. Mittlerweile ruht auch bei uns das öffentliche Leben. Daraus ergibt sich aber auch die Chance sich mit dem eigenen Fotoarchiv zu beschäftigen. Deshalb habe ich es schon geschafft, die Vietnam-Kambodscha-Bilder online zu stellen.
Und ich bleibe dran, und arbeite daran den Rest nach und nach auch zu bearbeiten.